Anfang des Unterrichts
Der Unterricht beginnt pünktlich um 8:00 Uhr zur ersten, 8:45 Uhr zur zweiten Stunde. Die Kinder müssen mindestens fünf Minuten vor Unterrichtsbeginn auf dem Schulhof sein.
Arbeitsgemeinschaften
Zu Beginn eines Schuljahres werden nach Möglichkeit Arbeitsgemeinschaften (= AGs) eingerichtet. Eine Anmeldung verpflichtet zu einer regelmäßigen Teilnahme.
Aufsicht
15 Minuten vor Unterrichtsbeginn und in den Pausen führen Lehrkräfte die Aufsicht auf dem Schulhof. Bitte schicken Sie Ihr Kind nicht früher zur Schule.
Die Aufsichtspflicht erstreckt sich nicht auf den Schulweg.
Besondere Begabung und Hochbegabung
Ist ein Kind hochbegabt, so wird das durch früh entwicklte, weit überdurchschnittliche Fähigkeiten in einem oder mehreren Lebensbereichen deutlich. Die Talente des Kindes können beispielsweise im logisch-mathematischen, dem sprachlichen, dem musischen, sportlichen oder dem sozialen Bereich hervortreten. Leider wird diese Begabung nicht immer erkannt, weil hochbegabte Kinder durch ihre Andersartigkeit oft Probleme entwickeln, die ihre Altersgenossen nicht zu meistern haben. Daraus können Schwierigkeiten in Kindergarten oder Schule resultieren.
Weitere Informationen zu dem Thema unter:
DGhK — Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind e.V.
Tate — Support for the bright children
Beurlaubung
Eine Schülerin/ein Schüler kann nur aus wichtigen Gründen auf Antrag der Eltern vom Schulbesuch beurlaubt werden. Die Beurlaubung muss rechtzeitig schriftlich an der Schule beantragt werden.
Ein Kind kann
– bis zu 2 Tagen innerhalb eines Vierteljahres von der Klassenlehrerin/vom Klassenlehrer
– bis zu 2 Wochen innerhalb eines Vierteljahres von der Schulleitung
beurlaubt werden.
Unmittelbar vor und nach den Ferien darf ein Kind nicht beurlaubt werden. Über Ausnahmen in nachweislich dringenden Fällen entscheidet die Schulleitung. Schriftliche Hinweise dazu sind Ihnen zugegangen.
Bewegliche Ferientage
Im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften entscheidet die Schulkonferenz alljährlich über die Festlegung der beweglichen Ferientage. Diese Ferientage werden Ihnen rechtzeitig zu Beginn des Schuljahres mitgeteilt. Die aktuellen beweglichen Ferientage können Sie hier abfragen.
Arbeitsmaterialien
Alle Arbeitsmaterialien, die im Unterricht benötigt werden, müssen vollständig im Tornister sein.
Bringen und Abholen
Lassen Sie Ihr Kind, wenn es gesund ist, zur Schule laufen. Jeder Schulweg kann ohne Probleme zu Fuß zurück gelegt werden. Bedenken Sie, dass für eine gesunde Entwicklung Ihres Kindes die Bewegung notwendig ist. Meiden Sie daher die Fahrt mit dem Auto.
Muss der Transport mit dem PKW dennoch sein, so beachten Sie bitte die Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h in der Stöckstraße.
Computer
In allen Klassenräumen befinden sich in den Medienecken Computer, die als zusätzliche Unterrichtsmedien im Unterricht mit eingesetzt werden z.B. bei der Werkstattarbeit, Arbeiten an Stationen u.ä. Des Weiteren steht den Schülerinnen und Schülern ein Computerraum mit internetfähigen Computern zur Verfügung.
Datenänderung
Jede Änderung aller notwendigen persönlichen Daten Ihres Kindes (z.B. Adresse, Telefonnummer) muss umgehend der Schule gemeldet werden.
Einschulung
Die Einschulung der neuen Schulanfänger findet immer an dem 2. Schultag nach den Sommerferien statt. Alle “neuen” Schulkinder lernen dann ihren neuen Klassenlehrer, ihre zukünftigen Kassenkameraden und ihren Klassenraum kennen.
Elternmitarbeit
Zum Wohle Ihres Kindes sollten Sie immer eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus pflegen. Es erleichtert die beiderseitige Wahrnehmung der erzieherischen Aufgaben.
Nach dem Schulgesetz haben die Erziehungsberechtigten in der Schule eine Reihe von Mitwirkungsrechten.
Zu Beginn des Schuljahres finden in allen Klassen die Klassenpflegschaftsversammlungen statt, in denen die Vorsitzenden der jeweiligen Klassenelternschaft gewählt werden. Die Elternvertretungen der einzelnen Klassen bilden die Schulpflegschaft. Aus dessen Mitte werden einige Wochen später die Schulpflegschaftsvorsitzenden und die Elternvertreter für die Schulkonferenz gewählt.
Die Klassenpflegschaftsvorsitzenden und die gewählten Elternvertreter in der Schulkonferenz sind das Bindeglied zwischen Eltern und Lehrkräfte. Sie stehen Ihnen als Ansprechpartner stets zur Verfügung.
Die Mitarbeit in den unterschiedlichen Gremien wie Klassenpflegschaft, Schulpflegschaft und Schulkonferenz bringt einen Gewinn für die Kinder, für die Lehrer und für die Eltern. Der Besuch der regelmäßig stattfindenden Elternabende und ihre aktive Mithilfe bei Schulveranstaltungen sollten deshalb für Sie ein Muss sein.
Zur Zusammenarbeit mit den Eltern bietet die Josefschule im Rahmen ihrer Möglichkeiten immer eine offene Tür:
Neben Sprechstunden und Elternsprechtagen gehören auch Elternabende, Elterninformationsbriefe oder ein Besuch der Erziehungsberechtigten im Unterricht und Teilnahme und Mitarbeit an besonderen Veranstaltungen der Schule zum Angebot.
Eltern können die Lehrkräfte auch in einigen Unterrichtsphasen unterstützen oder Arbeitsgemeinschaften nach Absprache betreuen und natürlich bei der Vorbereitung und Durchführung von Festen, Feiern und Gemeinschaftsvorhaben mit Rat und Tat mitwirken.
Probleme in der Schule — was ist zu tun?
Missverständnisse und Ärger lassen sich vielfach vermeiden und die pädagogische Arbeit beider Seiten lässt sich erleichtern, wenn Informationen, Einschätzungen und Ansichten ausgetauscht werden. Der beste Weg zur Klärung individueller Probleme führt immer zuerst zur Lehrerin oder zum Lehrer. Die Schulleitung steht darüber hinaus als Ansprechpartner ebenfalls gern zur Verfügung.
Elternsprechzeiten / Beratung
Sorgen, die das Lernen Ihres Kindes in der Schule betreffen, oder Fragen hierzu sollten Sie zuerst in Gesprächen mit der Lehrerin oder dem Lehrer klären. Dieses kann am Elternsprechtag, in den Lehrersprechstunden oder nach Absprache geschehen. Darüber hinaus steht die Schulleitung für weitere Gespräche gern zur Verfügung.
Auch bei besonderen Problemen kann Ihnen die Lehrerin oder der Lehrer weiterhelfen. In der Schule können Ihnen z. B. auch Adressen für schulpsychologische Beratungsstellen und weitere Hilfsangebote genannt werden.
Elternsprechwochen, wöchentliche Sprechstunden und Elternabende sind für Sie eine Möglichkeit, den Kontakt zur Schule herzustellen, sich zu informieren und sich aktiv am Schulgeschehen zu beteiligen. Nutzen Sie diese Chance!
Bitte achten Sie darauf, dass Elterngespräche nicht während der Unterrichtszeit stattfinden.
Zusätzlich finden im Schuljahr zwei Elternsprechwochen statt (im November/Dezember und im März/April eines jeden Schuljahres).
Für die 4. Klassen werden alljährlich durch die Schulleitung (November/Dezember) allgemeine Informationen über die weiterführenden Schulen vermittelt und von der Klassenlehrerin/dem Klassenlehrer ein individuelles Beratungsgespräch angeboten. Dort überlegen Sie gemeinsam mit dem Lehrer, welche Schulform zukünftig die geeignete für Ihr Kind ist.
Die aktuellen Elternsprechwochen-Termine können Sie hier abfragen.
Englisch
In der heutigen Welt ist die Erfahrung einer multikulturellen und mehrsprachigen Wirklichkeit alltäglich geworden. In Nordrhein-Westfalen wird an allen Grundschulen ab der 1. Klasse, 2. Schulhalbjahr, das Fach Englisch mit zwei Unterrichtsstunden unterrichtet.
Die in dieser Altersstufe besonders ausgeprägte Bereitschaft zum Hinhören, Imitieren und Reagieren sowie das große Mitteilungsbedürfnis sind günstige Voraussetzungen im Sinne des Lernens einer neuen Fremdsprache.
Ferien
Die Ferientermine entnehmen Sie bitte der Terminübersicht.
Feste / Feiern
Die Teilnahme an allen Festen, Feiern und besonderen Schulprojekten ist für unsere Schülerinnen und Schüler Pflicht. Dabei handelt es sich um Schulveranstaltungen. Es besteht Versicherungsschutz.
Termine zu aktuellen Veranstaltungen finden Sie hier
Förderung
Die Josefschule versteht das Fördern und Fordern ihrer Kinder als einen zentralen Kern ihrer pädagogischen und erzieherischen Tätigkeit. Vor diesem Hintergrund versucht sie, all ihren Schülerinnen und Schülern ein möglichst breites Spektrum an Fördermöglichkeiten in jeder Unterrichtsstunde und mit mindestens 2 zusätzlichen Förderstunden in der Woche für jedes Kind anzubieten.
Die Förderung setzt dort an, wo ein Kind sich sicher fühlt. Sie ermöglicht, dass, unabhängig vom Lernen der Klasse, einzelnen Kindern die individuelle Förderung im Dialog mit einer Lehrperson ermöglicht wird und Lernprozesse nachgeholt und weiterentwickelt werden können.
Frühstück
Um erfolgreich lernen zu können, muss es selbstverständlich sein, dass alle Kinder täglich ein gesundes und ausreichendes Frühstück (am besten mit Vollkorn– und Milchprodukten sowie mit Obst und Gemüse) mitbringen.
Das Schulfrühstück wird täglich um 9:35 Uhr gemeinsam in den Klassen eingenommen.
Getränke sollten am besten in wieder verwendbaren Getränkeflaschen mitgegeben werden. Verzichten Sie hierbei auf gezuckerte oder anregende Stoffe enthaltende Getränke. Bewährte Durstlöscher sind Wasser, Kräuter– oder Früchtetee.
Förderverein
Unsere Schule hat einen Förderverein, dessen Aktivitäten und finanzielle Unterstützung allen Kindern zugute kommen. Unterstützen Sie bitte diese Arbeit, werden Sie Mitglied!
Wir freuen uns auch über Spenden. Selbstverständlich erhalten Sie dann auf Wunsch eine Spendenbescheinigung.
Nähere Information dazu unter: Förderverein.
Fundsachen
Hat Ihr Kind etwas in der Schule verloren?
Dann wenden Sie sich bitte umgehend an die Klassenlehrerin/den Klassenlehrer oder an den Hausmeister.
Kleidungsstücke, die nach ca. 2 Monaten keinen Besitzer gefunden haben, geben wir in die Kleidersammlungen.
Getränke
Zu einer gesunden Ernährung gehört vor allem auch Wasser. Bitte geben Sie Ihrem Kind Wasser oder Milch mit in die Schule. Zuckerhaltige Getränke (Cola, Fanta, Capri Sonne, Durstlöscher) sollten nur in Ausnahmefällen mitgegeben werden.
Hausaufgaben
Hausaufgaben geben den Kindern die Gelegenheit, das in der Schule Gelernte zu wiederholen und zu festigen, aber auch das Gelernte selbstständig anzuwenden und zu vertiefen. Hausaufgaben können auch der Vorbereitung des Unterrichts dienen.
Während Ihr Kind zu Hause die Hausaufgaben anfertigt, sollten Sie für Fragen zur Verfügung stehen. Setzen Sie sich jedoch nicht zu Ihrem Kind. Es muss selbstständig und allein arbeiten können.
Tragen Sie Sorge dafür, dass Ihr Kind zu Hause konzentriert und in Ruhe lernen kann.
Ihre Aufgabe als Eltern ist es, täglich die gemachten Hausaufgaben zu kontrollieren.
In der Regel sollen die Hausaufgaben für die Kinder der Klassen 1 und 2 ca. 30 Minuten, in den Klassen 3 und 4 ca. 60 Minuten dauern.
Hausmeister
Unser Hausmeister heißt Herr Marx. Sein Büro befindet sich in der unteren Etage.
Infektionskrankheiten
Infektionskrankheiten und weitere ansteckende Krankheiten melden Sie bitte unverzüglich in der Schule (§ 34 Infektionsschutzgesetz, z.B. Windpocken, Masern, Läuse, Krätze). Ihr Kind darf in der Zeit nicht die Schule besuchen. Nähere Informationen erhalten Sie im Sekretariat.
Klassenarbeiten
Verbindliche Vorschriften über Zahl und Umfang der Klassenarbeiten bestehen für die Grundschule nicht. Zensiert werden die Klassenarbeiten in den Klassen 3 und 4 in den Fächern Deutsch und Mathematik. In allen weiteren Fächern können Tests geschrieben werden, diese werden teilweise zensiert. Auskunft erhalten Sie jederzeit von den Lehrkräften und auf den Klassenpflegschaftssitzungen.
Klassenpflegschaft
Regelmäßig finden Klassenpflegschaftssitzungen in dem Klassenraum Ihres Kindes statt, zu der Sie rechtzeitig von der Lehrkraft schriftlich eingeladen werden. Dort können Sie sich über Unterricht, Lehrpläne und Richtlinien, Projekte, Ausflüge, Schulveranstaltungen und Ähnliches informieren, sich mit Eltern austauschen, gemeinsame Überlegungen für die Klasse Ihres Kindes anstellen und Vieles mehr. Eine regelmäßige Teilnahme an den Sitzungen wäre wichtig.
Lernmittel
Laut Erlass des Kultusministeriums müssen die Eltern bei der Beschaffung der Lernmittel 1/3 der Kosten als Eigenanteil tragen. Welche Lernmittel an unserer Schule eingesetzt werden und welche Bücher die Eltern kaufen müssen, entscheidet die Schulkonferenz.
Das selbst gekaufte Buch ist Eigentum des Kindes. Alle anderen Schulbücher werden den Kindern leihweise überlassen und am Ende des Schuljahres wieder eingesammelt. Sie stellen öffentliches Eigentum dar, auf das besonders geachtet und bei Beschädigung von den Eltern ersetzt werden muss.
Wandertag
Einmal im Jahr findet an unserer Schule ein Wandertag statt. An diesem Tag ist kein Unterricht, denn alle Klassen machen mit ihren Lehrern einen Ausflug (z.B. in den Gysenbergpark, zu Schloss Beck oder zum Ketteler Hof). Auf diesen Tag freuen sich unsere Kinder immer ganz besonders!
Lesen
Alle Kinder müssen jeden Tag lesen, auch dann, wenn es nicht ausdrücklich als Hausaufgabe erteilt wurde, denn “Lesen lernt man nur durch lesen”.
Bitte nutzen Sie hierzu unsere “Lesehinweise”, die Ihnen Ihre Klassenlehrerin/Ihr Klassenlehrer ausgeteilt hat. Zusätzlich sind im Stundenplan 3x20 Minuten Lesezeit in der Woche integriert. Über die Gestaltung dieser Lesezeit entscheidet die Klassenleitung.
Postmappe
Bitte kontrollieren Sie täglich die gelbe Postmappe Ihres Kindes. Dort erhalten Sie wichtige Elternbriefe der Schule oder der OGS oder wichtige Informationen und Rückmeldungen durch die Lehrkraft.
Offene Ganztagsschule
Am 01. August 2005 wurde unsere Schule zu einer Offenen Ganztagsschule (OGS). Träger dieser Ganztagsschule ist die Arbeiterwohlfahrt (AWO) Bochum/Herne.
Angeboten wird eine Betreuung von 11.45 Uhr bis 16:00 Uhr nachmittags. Die Schülerinnen und Schüler essen gemeinsam nach dem Unterricht zu Mittag, fertigen unter Aufsicht ihre Hausaufgaben an und können dann ein zusätzliches, täglich wechselndes Angebot in den Bereichen Musik, Kunst, Deutsch, Sport und Bewegung u.ä. nutzen.
Sollten Sie Interesse an unserer ganztägigen Betreuung haben, so erhalten Sie auf Wunsch gern weitere Informationen von der Schulleitung, im Schulsekretariat und über die AWO Bochum/Herne unter Tel. 0234 — 507 58 56 (Ansprechpartner: Herr Schaaf).
Ihre verbindliche Anmeldung für ein neues Schuljahr muss im Frühjahr bei der Schule und bei der AWO Bochum/Herne eingegangen sein. Melden Sie sich daher frühzeitig im Schulbüro, damit die Anmeldung Ihres Kindes rechtzeitig beim Träger der Einrichtung vorliegt und berücksichtigt werden kann. Im Schulbüro können Sie sich auch bei Interesse über ‘Restplätze’ während des Schuljahres informieren.
Pausen
Die Pausen sollen die Kinder zum Frühstücken und anschließend zur Bewegung nutzen.
Die Frühstückspause beginnt um 9:35 Uhr und dauert 10 Minuten, anschließend bewegen sich die Kinder auf dem Schulhof an der frischen Luft. Bei Unterrichtsbeginn um 10:00 entfällt die Frühstückspause.
Die 2. Pause dauert von 11:30 Uhr bis 11:45 Uhr.
Radfahrer
Da der Weg zur Schule sehr kurz ist, sollte Ihr Kind zu Fuß gehen. Das Fahren mit dem Rad zur Schule ist nicht erlaubt.
Im Rahmen des Sachunterrichts findet während der Grundschulzeit eine Radfahrausbildung statt. Aber auch nach dieser Ausbildung ist das Radfahren im öffentlichen Verkehrsraum besonders gefährlich. Begleiten Sie Ihr Kind so lange, bis es sich sicher im Straßenverkehr bewegen kann.
Religionsunterricht
An unserer Schule findet katholischer, evangelischer, syrisch-orthodoxer und islamischer Religionsunterricht statt.
Schuleingangsphase
Seit Sommer 2005/2006 hat an allen Grundschulen in Land NRW die “Neue Schuleingangsphase” begonnen.
An unserer Schule arbeiten wir in allen Klassen jahrgangsbezogen d.h. alle Schulanfänger werden gemeinsam in einer Klasse unterrichtet. In der Regel verbleiben diese Kinder dann vier Jahre in ihrem Klassenverband. An den Unterricht, der sich zunächst an die gesamte Klasse richtet, können sich Phasen des selbstständigen Lernens mit differenzierten Anforderungen anschließen.
Weitere Informationen dazu erhalten Sie von Ihrem Klassenlehrer.
Schulleitung
Unser Schulleiter ist Robert Faber und unsere Konrektorin Janine Cheruthottunkal.
Schulordnung
Eltern, Lehrer und Schüler haben gemeinsam eine Schulordnung für unsere Schule erstellt, die im Schulprogramm verankert ist. Alle Beteiligten verpflichten sich zur Einhaltung der Regeln. Wir möchten so ein friedliches und rücksichtsvolles Miteinander fördern und erhalten.
Schulprogramm
Alle Schulen in NRW sind verpflichtet, das Schulprogramm weiter zu entwickeln und zu überarbeiten.
Sekretariat
Im Sekretariat sind unsere Sekretärin Frau Schlaffer und unsere Schulverwaltungsassistentin Frau Saborowski für Sie da. Über unser Sekretariat ist täglich von 07:45 Uhr bis 12:00 Uhr jemand erreichbar.
Sport
Die Sportstunden sind aus dem Stundenplan ersichtlich.
Für den Hallensport sind Turnschuhe mit hellen Sohlen vorgeschrieben.
Das Tragen von Schmuck wie z.B. Ohrringe, Halskettchen, Armbänder, Haarnadeln ist im Sport- und Schwimmunterricht verboten. Bitte achten Sie darauf, dass Ihr Kind an den Tagen mit Sport- oder Schwimmunterricht den Schmuck zu Hause lässt.
Im 2. Schuljahr fahren unsere Schüler für einige Wochen zum Eislaufen in die Gysenberghalle in Herne. Der Transport geschieht mit einem Schulbus. Es dauert nicht lange, bis auch die Kinder, die noch nie vorher auf dem Eis waren, sich auch ohne Hilfe des „Pinguins“ alleine auf das Eis wagen.
Auch das Schwimmen ist wichtig. Im zweiten und/oder dritten Schulbesuchsjahr wird daher in der Regel Schwimmunterricht in dem Lehrschwimmbecken, das sich an der Michaelschule befindet, erteilt. Auch hier bringt ein Schulbus die Kinder zum Schwimmunterricht.
Im 4. Schuljahr gehen die Schülerinnen und Schüler ins Hallenbad, um dort nach einem intensiven Schwimmtraining ihre Schwimmabzeichen erwerben zu können.
Sprechstunden
Außerhalb des Unterrichts bietet jede Lehrerin und jeder Lehrer eine wöchentliche Sprechstunde für interessierte Eltern an. Die aktuellen Sprechstundenzeiten erhalten Sie von Ihrem Klassenlehrer oder im Schulsekretariat. Nach Möglichkeit sollten Sie sich vorab bei dem Lehrer oder im Schulsekretariat anmelden.
Stundenplan
1. Stunde: 8:00 Uhr bis 8:45 Uhr
2. Stunde: 8:50 Uhr bis 9.35 Uhr
Frühstücks– und 1. Hofpause: 9:35 Uhr bis 10:00 Uhr
3. Stunde: 10:00 Uhr bis 10:45 Uhr
4. Stunde: 10:50 Uhr bis 11:30 Uhr
2. Hofpause: 11:30 Uhr bis 11:45 Uhr
5. Stunde: 11:45 Uhr bis 12:30 Uhr
6. Stunde: 12.35 Uhr bis 13:20 Uhr
Toilette
Beim Gang zur Toilette ist größte Sauberkeit geboten. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind daran gewöhnt ist, die Toiletten sauber zu verlassen und sich die Hände zu waschen.
Während der Unterrichtszeit benutzen alle Schülerinnen und Schüler, die im Hauptgebäude unterrichtet werden, die Stundentoilette im Erdgeschoss. Aus Sicherheitsgründen sollen die Schüler das Schulgebäude zu der Zeit nicht verlassen. Die Außentoiletten sind nur während der großen Pausen geöffnet.
Tägliches Üben
Tägliches Üben in Deutsch (lesen, sprechen, schreiben) und Mathematik ist für ein dauerhaftes erfolgreiches Lernen Ihres Kindes unbedingt erforderlich. Bitte halten Sie Ihr Kind dazu an. Über die Möglichkeiten des zusätzlichen Übens informiert Sie gern Ihre Klassenlehrerin/Ihr Klassenlehrer.
Versicherung
Alle Kinder sind im Rahmen ihrer Eigenschaft als Schüler in der gesetzlichen Unfallversicherung (UV) versichert. Sollte Ihrem Kind auf dem Schulweg oder in der Schule ein Unfall zustoßen, so melden Sie dies bitte unmittelbar der Schule. Scheuen Sie sich nicht, einen Arzt aufzusuchen.
Manchmal muss nach einem Unfall das Kind direkt von der Schule aus ins Krankenhaus oder zum Arzt gebracht werden. In diesem Fall versuchen wir Sie telefonisch zu erreichen, damit Sie Ihr Kind möglichst selbst begleiten können. Erreichen wir Sie nicht, so wird von uns eine Begleitung organisiert.
Wertgegenstände
Die Kinder lassen alle Wertgegenstände (Schmuck, Handy, Spielkarten usw.) zu Hause, da sie bei Verlust nicht von der Schule erstattet werden. Auch sollen die Kinder keine größeren Geldbeträge in der Tasche mitführen. Hier erfolgt ebenfalls keine Erstattung.
Zeit
Nehmen Sie sich Zeit für Ihr Kind, damit es sich während seiner Schulzeit geborgen und begleitet fühlt. Nehmen Sie Anteil an all dem, was Ihr Kind in unserer Schule lernt und erlebt.
Zeigen Sie Ihrem Kind deutlich Ihr Interesse an Schule, indem Sie aktiv an unserem Schulleben teilnehmen z.B. Mithilfe beim ‘Waffeltag’, regelmäßige Teilnahme an Elternabenden, Mitarbeit in den Mitwirkungsgremien, persönlicher Kontakt zu den Lehrern, Unterstützung bei Schulfesten und Schulprojekten usw.
Zeugnisse
Zeugnisse sind Dokumente und müssen sorgfältig aufbewahrt werden. Das von Ihnen unterschriebene Original verbleibt bei Ihnen, die Kopie wird in unserer Schule aufgehoben.
Die Kinder der Schuleingangsklassen (Jahrgang 1 und 2) erhalten jeweils zum Ende des Schuljahres ihre Zeugnisse. In Jahrgang 3 und 4 werden auch halbjährlich Zeugnisse ausgestellt.
Die Zeugnisse am Ende des 1. Schuljahres enthalten keine Noten, sondern einen Bericht über die Entwicklung Ihres Kindes im Arbeits– und Sozialverhalten sowie Aussagen über ihre Lernentwicklung und über ihr Lernverhalten in den unterschiedlichen Lernbereichen und Fächern.
Die Zeugnisse der Klasse 2 und 3 enthalten darüber hinaus Noten.
Im 4. Schuljahr stehen nur Noten auf dem Zeugnis. Zum Halbjahr wird dieses durch eine Schulformempfehlung ergänzt. Die Eltern erhalten zusätzlich zu dem Zeugnis einen von der Grundschule ausgestellten Anmeldeschein für die weiterführende Schule.
Die Ausgabe der Zeugnisse erfolgt am Ende des Schulhalbjahres im Laufe der letzten Unterrichtswoche. In diesem Zusammenhang haben alle Eltern nochmals die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch mit der Klassenlehrerin/dem Klassenlehrer.
Elterncafé
Mehrmals im Schuljahr findet ein Elterncafé statt, zu welchem die Eltern der Josefschule herzlich eingeladen sind. Bei einer Tasse Kaffee oder Tee können Sie sich mit anderen Eltern austauschen und Fragen rund um die Themen Schule stellen.
ILSA
Im 1. Schulhalbjahr durchlaufen alle Kinder im Jahrgang 1 in Einzelinterviews das ILSA-Screening. Der jeweilige Lern- und Entwicklungsstand im mathematischen Denken wird festgehalten. Auf diese Weise kann eine drohende Rechenschwäche erkannt werden, aber auch ausgeprägte mathematische Stärken.
ILSA beinhaltet auch ein Programm zum Aufbau elementarer mathematischer Einsichten, die zum Vermeiden von Dyskalkulie/Rechenschwäche unerlässlich und für die Ausprägung von erfolgreichen und tragfähigen mathematischen Konzepten sinnvoll sind.
Im Klassenrahmen werden lernschwache und lernstarke Rechner gemeinsam und dennoch individualisiert unterrichtet und gefördert.
Schulsozialarbeiterin
Johanna Hünting ist unsere Schulsozialarbeiterin.
Auffangklassen (AK)/Willkommensklassen
An der Josefschule werden zwei Auffangklassen (AK)/Willkommensklassen beschult. In dieser Klasse lernen Kinder ohne bzw. mit geringen Deutschkenntnissen. Das Erlernen der deutschen Sprache steht im Fokus, um die Kinder anschließend erfolgreich in Regelklassen zu integrieren. Weitere Informationen zu diesen Klassen finden Sie auf den jeweiligen Klassenseiten der AK.
Offener Unterrichtsanfang
Offener Anfang
An der Josefschule gibt es den Offenen Anfang. Das bedeutet, die Schultür öffnet sich für alle Kinder um 7.45 Uhr. Die Schülerinnen und Schüler können dann in ihre Klasse gehen. Hier treffen sie ihre Lehrerin oder Lehrer, können sich mit anderen Kindern unterhalten, frei spielen oder frei arbeiten oder auch in Ruhe frühstücken – einfach in Ruhe ankommen. Pünktlich um 8.00 Uhr sind dann alle Schülerinnen und Schüler in der Klasse und der Unterricht kann beginnen.
Offener Unterrichtsanfang
Offener Anfang
An der Josefschule gibt es den Offenen Anfang. Das bedeutet, die Schultür öffnet sich für alle Kinder um 7.45 Uhr. Die Schülerinnen und Schüler können dann in ihre Klasse gehen. Hier treffen sie ihre Lehrerin oder Lehrer, können sich mit anderen Kindern unterhalten, frei spielen oder frei arbeiten oder auch in Ruhe frühstücken – einfach in Ruhe ankommen. Pünktlich um 8.00 Uhr sind dann alle Schülerinnen und Schüler in der Klasse und der Unterricht kann beginnen.